Das Männer ihre weibliche Seite zeigen und Frauen maskulin wirken, geht dem steirischen Volks-Rock-n’Roller Andreas Gabalier gewaltig auf die Nerven. Er selbst mag das traditionelle Familienbild: Ein Mann trifft eine Frau, sie verlieben sich, sie bauen ein gemeinsames Nest, bekommen Kinder und bleiben glücklich und zufrieden bis zum Ende ihrer Tage. Doch nun überrascht der Lederhosenträger mit einer abenteuerlichen Aussage!
Anzeige
Heinzl & die VIPs
In dem österreichischen Format „Heinzl & die VIPs” sagte der Alpenrocker, dass zu wenig „gegendert” werden würde. Dazu hatte er auch ein ordentliches Beispiel: So soll der Stephansdom in “Stephaniendom” umgetauft werden. Ach so! Andreas Gabalier ist doch dafür bekannt, dass er nur ganz selten eine Gelegenheit auslässt, nicht zu polarisieren. Zumindest was seine Einstellung zum Leben und die Politik angeht.
Die Sache mit dem Gendern
Seine üblichen „Frauen an den Herd”-Sprüche sind eben das, was er normalerweise bevorzugt. Dafür lieben ihn seine Fans und genau das bringt seine Gegner auf die Palme! Doch der Lausbub aus den Bergen liebt diese Spielchen und sorgt damit immer wieder für ordentlich Zündstoff. Gegenüber ATV hat er Dominic Heinzl nun ein Interview gegeben – doch die Sache mit dem Gendern sollte mit großer Wahrscheinlichkeit ein bisschen politisch (un-)korrekte Ironie sein! Hodi odi ohh di ho di eh – Hodi odi ohh di ho di eh….
Bild Quelle: Facebook